Gesunde Wirbelsäule

Wirbelsäulenaufbau und Beschwerden durch Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz

Mögliche Beschwerden durch fehlstehende Wirbel in Verbindung mit Beckenschiefstand und/oder Beinlängendifferenz:

1. Halswirbel (Atlas): Wichtiger Wirbel!! Durchblutung Kopf - dumpfes Gefühl im Kopf , chron. Müdigkeit, Gedächtnisschwund, Sehen gestört, Kopfschmerzen (alle Halswirbel können bei Kopfschmerzen beteiligt sein), Schwindel

2. Halswirbel (Axis)/Augenwirbel.: Augenwechselnde Schärfe beim Sehen, alle chron. Augenerkrankungen, Stirnhöhlenerkrankung, Oberkiefer (Herde) Zunge- Geschmack!, Ohrenschmerzen

3. Halswirbel: Ohren (Hören und Gleichgewichtsorgan) TINNITUS, Zahnherde Unterkiefer, Schwindel, Neuralgie des Gesichtsnerven, Anke, Pickel

4. Halswirbel: Dauerschnupfen, Heuschnupfen, Katarrh, Polypen, Herpes labialis, Gehörverlust

5. Halswirbel: Kehlkopfentzündung, Heiserkeit, Halsdrüsenschwellungen, chron. Erkältungen

6. Halswirbel: Steifes Genick, Klosgefühl im Hals, Krupphusten, Kropf, Mandelentzündung

7. Halswirbel: Schilddrüsenerkrankungen, Kropf, Schulter-Arm Syndrom, Depressionen

1.Brustwirbel: Husten, Atembeschwerden, Tennisellenbogen, Einschlafen der Hand in bestimmter Haltung, Schulterschmerzen

2. Brustwirbel: Herz, Rhythmusstörungen, Ängste, Schmerzen im Brustbein

3. Brustwirbel/Lungenwirbel: Bronchitis, Grippe, Atembeschwerden, Asthma, Armbeschwerden

4. Brustwirbel: Gallenblase, Gallensteine, Gelbsucht als Folge von Gallestau, seitliche Kopfschmerzen

5. Brustwirbel: Leber, Leberstörungen, niedriger Blutdruck, Müdigkeit, Kreislaufschwäche

6. Brustwirbel: Magen, Magengeschwür, Gastritis, Sodbrennen, Verdauungsstörungen

7. Brustwirbel: Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, Verdaungsprobleme, Magenprobleme

8. Brustwirbel: Abwehrschwäche, Milzprobleme, Schwäche, chron. Müdigkeit

9. Brustwirbel: Nebennierenrinde, Allergien, Nesselausschläge, Stoffwechselstörungen,

10. Brustwirbel: Nierenprobleme, Ausscheidungsstörungen, Ödeme, chron. Müdigkeit, Arterienverkalkung

11. Brustwirbel: Niere, Hauterkrankungen, Ekzeme , Akne, Schuppenflechte, hoher Blutdruck, (viel trinken)

12. Brustwirbel: Dünndarm, Blähungen, Hormonstörungen, Wachstumsstörungen, Unfruchtbarkeit, Rheuma

1. Lendenwirbel: Dickdarm, Kolitis, Verstopfung, Durchfall

2. Lendenwirbel: Bauchkrämpfe, Blinddarmentzündung, unspezifische Bauchprobleme, Krampfadern, Übersäuerung

3. Lendenwirbel: Unterleib, Mensesprobleme, Schwangerschaftsprobleme, Wechseljahresprobleme, Blase, Bettnässen, Blasenschwäche, Impotenz, Knieprobleme

4. Lendenwirbel: Ischias. Hexenschuß, Kreuzschmerz, Blase: häufiges ,schmerzhaftes Wasserlassen, Prostatastörungen

5. Lendenwirbel: Kalte Füsse, Knöchelödeme, Wadenkrämpfe, Hämorrhoiden, Schwellungen der Füsse und Beine

Kreuzbein: Ischias, Skoliose, Unterleibsprobleme, chronische Verstopfung, Schmerzen in Füssen und Beinen

Steißbein: Hämorrhoiden, Schmerzen beim Sitzen

Aufbau der menschlichen Wirbelsäule

Unsere Wirbelsäule
besteht aus 24 freien Wirbeln. Dazwischen verbinden 23 elastische
Bandscheiben die einzelnen Wirbel zu einer beweglichen Tragstütze. Von
oben nach unten gliedert sich die Wirbelsäule in fünf Abschnitte mit
unterschiedlichen Funktionen und abweichendem Aufbau:

1. Die Halswirbelsäule

Die Halswirbelsäule besteht unabhängig von der Halslänge aus sieben
Wirbeln. Sie ist der beweglichste Teil unserer Wirbelsäule. Eine gesunde
Halswirbelsäule weist einen leichten Bogen nach vorn auf.

Der erste Halswirbel, der Atlas, ist mit dem Schädel verwachsen und trägt
diesen hauptsächlich. Zwischen dem ersten und dem zweiten Halswirbel,
dem sogenannten Axis, liegt keine Bandscheibe. Stattdessen sind diese
Wirbel mittels zweier Gelenke verbunden und teils miteinander
verwachsen.


2. Die Brustwirbelsäule

Den längsten Teil unserer Wirbelsäule stellt mit zwölf Wirbeln die
Brustwirbelsäule dar. Sie ist im Bereich der Schultern nach hinten
gebogen. Um diese gesunde Wölbung auch im Schlaf beizubehalten, sollte
eine passende Matratze im Schulterbereich angemessen nachgeben und die
Schulterpartie einsinken lassen. Die Wirbel der Brustwirbelsäule sind an
den Querfortsätzen über Gelenkflächen mit den Rippen verbunden.
Aufgrund dieses Konstrukts ist der Rumpfbereich besonders stabil und
damit auch weniger flexibel.

3. Die Lendenwirbelsäule

Dieser Teil der Wirbelsäule trägt die höchste Last am aufrechten Gang des
Menschen. Daher treten auch 90 % der Bandscheibenvorfälle in der
Lendenwirbelsäule auf. Die fünf Wirbel der Lendenwirbelsäule sind wieder
nach vorne gebogen. Sie bilden damit den Beginn des zweiten S der
wirbelsäulentypischen Doppel-S-Krümmung. Sowohl die Krümmung als auch
die besondere Belastung und damit das erhöhte Verletzungsrisiko bedürfen
einer besonderen Unterstützung dieses Bereichs. Für eine Regeneration
im Schlaf sollte eine ergonomisch gute Matratze den Lordosebereich
besonders gut abstützen.

4. Das Kreuzbein

Der keilförmige Knochen am unteren Ende der Wirbelsäule entwickelt sich
durch das Zusammenwachsen von fünf ursprünglich einzelnen Wirbeln. Diese
Verknöcherung eines zunächst noch flexiblen, knorpeligen Verbunds ist
spätestens nach der Pubertät abgeschlossen. Das Kreuzbein markiert das
Ende des Rückenmarkskanals.

5. Das Steißbein

Wie das Kreuzbein besteht auch das Steißbein des Menschen aus zu einem
Knochen zusammengewachsenen Wirbeln. Es ist aus der evolutionären
Rückentwicklung eines Schwanzes entstanden. Das Steißbein dient der
Verankerung von Sehnen, Muskeln und Bändern, die für den aufrechten Gang
benötigt werden. Zudem ist es Haltepunkt für Gelenke und Hüfte. Was auf
den ersten Blick wie ein Überbleibsel unserer evolutionären Herkunft
wirkt, ist also elementarer Bestandteil der Statik unseres Körpers und
Grundlage für unser Vermögen zu laufen.

Doppel-S-Krümmung der Wirbelsäule

Die Wirbelsäule beim Menschen zeichnet sich durch die Doppel-S Krümmung
aus. Diese Form der Wirbelsäule ermöglicht uns den aufrechten Gang,
stabilisiert den Körper und dämpft Stoßbewegungen beim Gehen, Laufen und
Springen. Die Doppel-S-Krümmungen sind nach ihrer Krümmungsrichtung
benannt: Biegt sich die Wirbelsäule nach vorn, sprechen wir von Lordose,
nach hinten gebogene Bereiche nennen sich Kyphose. Wir haben also im
Hals- und im Lendenbereich eine Lordosezone, im Schulter- und
Hüftbereich liegen die Kyphosezonen.

Ausbildung der Wirbelsäule bei Babys

Die Doppel-S-Krümmung der Wirbelsäule entwickelt sich im ersten Lebensjahr.
Geboren werden Babys mit einer Totalkyphose. Das heißt, der Rücken des
Kindes ist zunächst komplett gekrümmt, wie im Mutterleib. Die Kyphose
flacht nach und nach durch die häufige Liegeposition zunächst ab. Die
Wirbelsäule wird erst einmal gerade, was den Ansprüchen an die
Lebensumstände des Kindes (häufiges Liegen) entspricht.

2. bis 6. Monat: Entwicklung der Halslordose

Zwischen dem zweiten und dem vierten Lebensmonat entwickelt sich die
Halslordose. Die Kinder beginnen, ihren Kopf zu heben und einen immer
längeren Zeitraum eigenständig halten zu können.

Ab 7. Monat

Das Kind versucht etwa ab dem siebten Monat zu sitzen. Durch die sitzende
Position wird die Wirbelsäule im Brustbereich derart belastet, dass sich
nach und nach die Schulterkyphose ausbildet. Die großflächige Kyphose
flacht mit dem Krabbeln ab, da die Rückenmuskulatur dabei gestärkt wird.

Achtung:
Die Muskeln, um in der sitzenden Haltung zu verbleiben, bilden sich
noch und erschlaffen mit dem Einschlafen. Achten Sie daher darauf, dass
Ihr Kind lediglich im Wachzustand sitzt.

Ab dem 9. Monat

Die letzte Krümmung der Wirbelsäule ist die Lendenlordose. Diese prägt sich
aus, wenn das Kind beginnt, sich an Dingen hochzuziehen und das Laufen
übt. Mit dem Erlernen des aufrechten Gangs ist die Ausbildung der
Wirbelsäule weitgehend abgeschlossen.

Wichtig:
Lassen Sie Ihr Kind sein eigenes Tempo beim Erlernen jeglicher
Entwicklungsschritte finden. Setzen Sie Ihr Kind nicht auf, solange es
die Sitzposition nicht selbst einnimmt. Ziehen Sie es nicht in eine
stehende Haltung, weil eventuell irgendein Stichtag erreicht ist. Die
Wirbelsäule kleiner Kinder ist noch sehr labil, die umliegende
Muskulatur schwach. Sie können Ihr Kind zu Bewegungen animieren, mit
Stimme oder Spielzeug locken. Von einer manuellen "Unterstützung"
sollten Sie der gesunden Entwicklung Ihres Kindes zuliebe jedoch
absehen.

Die Wirbelsäule

Wer hilft hat Recht! Dies sagen nicht wir sondern Menschen mit Beschwerden, die eine Anwendung und falls erforderlich, die dauerhafte Behebung von Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz samt eingehender Beratung in Anspruch genommen haben und somit Ihren Körper wieder selbst aktiviert haben, damit die Wirbelsäule mit Ihren Bandscheiben sowie das Zentrale Nervensystem wieder Ihre vorgesehenen Funktionen aufnehmen konnten. Dadurch konnte massive Schmerzlinderung und auch Schmerzfreiheit bei sehr sehr vielen Beschwerden erreicht werden.

Es ist unser Bestreben, dass jeder Mensch die Verantwortung für seinen Körper selbst übernimmt. Der Körper benötigt in den meisten Fällen für einen kurzen Zeitraum lediglich eine kleine Unterstützung und den Rest übernimmt er selbst. Unser Körper ist ein Wunder und es gilt, diese Ressourcen unseres Körpers auch zu nutzen und nicht verkommen zu lassen oder in die Hände von Personen zu übergeben, die lediglich viel Geld - mit unseren Beschwerden - verdienen wollen. Siehe dazu auch Rubrik Wissenswertes mit interessanten Videos.

Vielen Menschen ist nicht bekannt, dass Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, hoher Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte oder Blutzuckerwerte, Sodbrennen sowie Reflux, Kribbeln oder Taubheit in Armen oder Beinen, Krämpfe, Schleimbeutelentzündungen sowie Knie-und Hüftbeschwerden, Skoliose, Arthrose, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz, Osteoporose, Deckplatteneinbrüche, Gleitwirbel, Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden, Bandscheibenvorfall oder Vorwölbung uvm. von der Wirbelsäule sowie dem Zentralen Nervensystem ausgehen können bzw. ausgehen.

Immer mehr Menschen - leider auch bereits viele Jugendliche - leiden teilweise unter massiven Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule.

Leider finden sich immer mehr Menschen mit ihren Beschwerden und dadurch entstehende Schmerzen ab oder betäuben sie einfach mit Schmerzmittel udgl.

Dies muss jedoch nicht sein, dies sagen jedoch nicht wir sondern Menschen die eine Anwendung samt eingehender Beratung genossen haben. Niemand anderer als der Mensch mit den Beschwerden, kann eine objektive Beurteilung hinsichtlich wie geht es mir vor und wie geht es mir nach der Anwendung und Umsetzung der  Empfehlungen, abgeben.

Lesen sie in der Rubrik Erfahrungen von Betroffenen einige Auszüge aus einer mittlerweile sehr großen Anzahl an Erfahrungsberichten von Menschen, die Ihre Beschwerden in den Griff bekommen haben.

Zusatzinformation:

Sollten sie an laufenden Blasenentzündungen, Nagelpilz, Schuppenflechte, einem Ekzem oder offenen Beinen leiden oder Personen in ihrem Umfeld kennen, die daran leiden, setzen sie sich mit uns in Verbindung und Sie erhalten kostenlos Informationen zu sehr guten Behandlungserfolgen in diesen Bereichen, die leider den meisten Menschen nicht bekannt und sehr einfach anzuwenden sind.


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